Einen Fehler des Netzes habe ich beim Nachruf aufgegriffen. Der Nachname des verstorbenen Stadionsprechers schreibt sich mit einfachem „k“. Im Netz fand ich beide Varianten, mit „k“ und „ck“, und ich weiß gar nicht mehr, warum ich die mit „ck“ für die glaubwürdigere hielt. Wäre ich jetzt auf Pointen aus, würde ich schreiben, weil auf der MSV-Homepage der Name mit „k“ geschrieben stand, und einer offiziellen Verlautbarung des MSV traue ich nicht mehr so richtig über den Weg. Aber auf Pointen bin ich gar nicht aus und gleichzeitig habe ich zudem die dunkle Erinnerung, dass ich die Meldung als erstes dort gelesen habe und erst später über die Schreibweise irritiert war. Sprich: stand dort am Anfang etwa der Name auch mit „ck“. Erinnerungen… Außerdem frage ich mich noch, ob meine zwei Beiträge über Günter Stork jetzt wenigstens ein Nullsummenspiel für die Intelligenz des Schwarms darstellen. Oder bin ich nun schuld daran, dass der Netz-IQ demnächst ein wenig heruntergerechnet wird. Denn die Korrektur meines Fehlers gelang mir mit Hilfe eines Printmediums.
Günter Storck heißt Günter Stork
Published 9. Oktober 2008 Historie , Medien 2 CommentsSchlagwörter: Günter Stork, Schwarmintelligenz
Vielleicht haben wir uns von dem hier irritieren lassen?
http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_Storck
Viele Grüße aus DU.
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Gut möglich. Die etablierten Medienhäuser sagen´s ja immer, die sind ganz, ganz, ganz viel und überhaupt nicht so gut wie wir 😉
Gruß ins Medienhaus.
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