Posts Tagged 'Australien'

Weltkarte der WM-Fahrer unter den Ex-Zebras

Eben noch ging mir durch den Kopf, warum nicht gerade heute mal antizyklisch in die Welt schauen, und schon wusste ich gar nicht, wie so was gehen soll, antizyklisch schauen. Aber wahrscheinlich gefällt mir die „Weltkarte der WM-Fahrer aus den Bundesligen“ bei bundesliga.de gerade wegen dieses frühmorgendlichen Gedankens so gut, weil sie das Antizyklische meines Landkartenfetisches mit dem Zyklischen der Fußball-WM auf so angenehme Weise miteinander verknüpft.

Was ich zudem gerne aufgreife, da eine „Weltkarte der WM-Fahrer unter den Ex-Zebras“ wenig Arbeit macht und ich mich per Ausschnittvergrößerung auf zwei drei Regionen konzentrieren kann. Korrigiert mich, wenn ich damit falsch liege.

Aus welchem Land der eine WM-Fahrer kommt, könnt ihr mit dieser Karte erkennen.

https://i0.wp.com/d-maps.com/m/europa/croatie/croatie03.gif

Aus welchem Land der zweite WM-Fahrer unter den ehemaligen Spielern vom MSV Duisburg kommt, lässt sich hier erkennen.

https://i0.wp.com/d-maps.com/m/oceania/australie/australie03.gif

 

Dank des Hinweises von Michael Schulz füge ich die Karte eines dritten Landes hinzu, für das ein Ex-Zebra in der Nationalmannschaft spielt – auch wenn dieses noch ein Zebra-Trikot mit kleinerer Größe trug.

https://i0.wp.com/d-maps.com/m/europa/grece/grece03.gif

Die Auflösung: Gordon Schildenfeld steht im WM-Kader der Nationalmannschaft von Kroatien. Er  trägt das Trikot mit der Nummer 13. Gestern, im Spiel gegen Brasilien saß er auf der Bank. Für diese Aufgabe ist er durch seinen Aufenthalt in Duisburg gut vorbereitet. Als Leihspieler von Beşiktaş Istanbul gekommen war er trotz hoher Erwartungen an ihn in der Saison 2008/2009 in nur vier Spielen zu sehen.

Im Kader der Nationalmannschaft Australiens steht Dario Vidosic. Er trägt das Trikot mit der Nummer 20. Als Leihspieler vom 1. FC Nürnberg gekommen spielte er in der Rückrunde der Saison 2009/2010 für die Zebras. In zwölf Spielen war er für den MSV am Ball. Im Gegensatz zu Gordon Schildenfeld hat er durch meine Worte über ihn auch Spuren in diesen Räumen hier hinterlassen – zumal er schon bei der Weltmeisterschaft 2010 für Australien dabei war.

Konstantinos „Kostas“ Mitroglou steht im WM-Kader der Nationalmannschaft von Griechenland. Er spielte 2003 bis 2005 in der U16 des MSV Duisburg, um danach zu Borussia Mönchengladbach zu wechseln. Inzwischen spielt er nach Stationen in Griechenland beim FC Fulham.

Und wie gesagt, sollte ich jemanden übersehen haben, erzählt mir wen.

 

Tanju Öztürk ist doch kein australischer Schwimmer?!

Jetzt kann ich nur noch hoffen, dass Tanju Öztürk tatsächlich nicht der australische Leistungsschwimmer ist, den wir bislang noch nie in ihm erkannt haben. Sonst habe ich einen Fehler gemacht. Tanju Öztürk hat nämlich nach seiner Einwechslung gegen den 1. FC Kaiserslautern gut gespielt. Defensiv war er sofort präsent, nach vorne brachte er durch sichere Ballmitnahmen im Lauf viel Dynamik. Das sah alles sehr schön aus. Deshalb mache ich mir auch um das Spiel gegen den VfL Bochum heute Abend auf seiner Position wenig Sorgen. Als  kleiner Unsicherheitsfaktor bleiben die 90 Minuten gesamte Spielzeit als Aufforderung zur Konstanz an ihn, und deshalb dachte ich an ein paar positive Signale am Spieltag. Und nun kommen mir die australischen Leistungsschwimmer dazwischen.

Diese austalischen Leistungsschwimmer schieben uns Fans nämlich die Verantwortung für Medienkompetenz zu, zumindest solange bis so ein Aussie selbst damit klar kommt, dass er über Facebook und Twitter im direkten Austausch mit all denen ist, die etwas von ihm erwarten. Und das ist mehr als eine Antwort auf ein Posting. Das ist der Sieg im Wettkampf. Leider konnten australischen Schwimmer bei den Olympischen Spielen letztes Jahr diese Erwartung nur unzureichend erfüllen. Der australische Schwimmverband rätselte warum und ging die Frage wissenschaftlich an. Gestern griffen die deutschen Medien die Meldung über das Ergebnis dieser Studie auf. Und wer ist wieder schuld? Die sozialen Netzwerke!  „Erfolglos wegen Facebook und Twitter“ titelte gestern die Süddeutsche Zeitung.  Rumms, da haben wir den Salat. Zusammengefasst heißt es in der Studie, über die sozialen Netzwerke wird der Fan als Fan echter und gegenwärtiger. Die Athleten lassen Kommentare näher an sich heran, glauben, was erst Hoffnung ist und verlieren die Wettkampfkonzentration. Der Mensch ist eben ein soziales Tier, das sich den Bindungsangeboten im Netz nicht immer ohne Anstrengung entziehen kann.

Schon stellt sich für mich als Fußballfan die Frage, wie sensibel ich mit den Spielern meiner Mannschaft kommunizieren muss, damit sie erfolgreich sein können. Ein plumper Kommentar bei Facebook wie, ihr seid toll, ihr schafft das, so was könnte nach hinten losgehen. Müssen wir uns also jetzt mit den Spielerpersönlichkeiten genauer beschäftigen? Grundsätzlich gilt ja, Lob, allerdings nicht übertrieben, bei gleichzeitiger Fehlertoleranz kommt pädägogisch gut. Aber es gibt ja auch die egozentrischen Narzissten unter den Fußballern, die einen Anschiss, auch von Fans, hin und wieder gut vertragen können. Und wie ist Tanju Öztürk so drauf? Was für Fragen! Und alles nur, weil ich vorhin mal schnell beim Facebook-Tanju-Öztürk „Gefällt mir“ angeklickt habe. Ich weiß nicht mal, ob er wirklich für die Seite verantwortlich ist. „Gefällt mir nicht mehr“, geht aber auch nicht mehr. Das ist ja nicht das Wiederherstellen von Neutralität. Da  steckt schließlich auch eine Botschaft drin. Dabei ging es nur um das Glück im Spiel gegen den VfL Bochum heute. Hätten die australischen Schwimmer nicht mal ein paar mehr Medaillen holen können.

Eines allerdings beruhigt meine Zweifel. Tanju Öztürk ist in Köln aufgewachsen. Bei mir um die Ecke hat er seine ersten Fußballspiele gemacht, und was so ein richtiger Kölner ist, der wird doch hoffentlich die kölsche Gelassenheit gegenüber dem Leben genügend verinnerlicht haben. Et hät noch emmer joot jejange! Wer das weiß, nimmt Kommentare bei Facebook weniger schwer und spielt gegen den VfL Bochum trotz vorzeitigem Lob unbelastet auf. So kann ich mir direkt ein wenig mehr Gedanken darüber machen, wer denn die Tore für den MSV Duisburg erzielen soll. Wenn ich bei der WAZ  lese, dass Maurice Exslagers Torschüsse beim Training sich nicht sonderlich von seinem einen gegen den 1. FC Kaiserslautern unterschieden haben, müssen wir doch an Alternativen in der Mannschaft denken. Branimir Bajic wäre mal wieder an der Reihe. Ein Tor von ihm nach einer Ecke zum 1:0-Sieg nehme ich auf jeden Fall auch.

Have you really known this teammate of Lionel Messi?

„HE won a title in his homeland Brazil, is a former teammate of Lionel Messi, and learned his craft in three of the most competitive leagues in Europe.“ One of this „most competitive leagues in Europe“ is the deutsche 2. Liga, und der Verein, in dem er spielte, waren die so called Zebras. Der, von dem der Newcastle Herald sich ganz angetan zeigt, ist Tiago. Er spielte mit dem 17-jährigen Lionel Messie Messi in der B-Mannschaft vom FC Barcelona zusammen. Wie oft? Keine Ahnung. Aber ein Spiel reicht allemal aus, damit das strahlende Licht des Weltstars den neuen Spieler der Newcastle United Jets  noch ein wenig attraktiver wirken lässt. Das sind esoterische, von uns nicht wirklich verstandene Prozesse, die aus Tiago nun einen noch besseren Spieler machen. Das Putzen der Schuhe eines Weltstars hat dagegen zwar denselben Nachrichtenwert, weckt aber weniger Hoffnung auf Einflüsse beim Leistungsvermögen eines Fußballspielers. Tiagos Newcastle befindet sich übrigens in Australien, und Tiago ist auch wegen seines Heimwehs dorthin gewechselt. Heimweh nicht nach Brasilien, Heimweh nach Duisburg. Es dauerte einige Zeit, bis er mit den Newcastle United Jets  einen Verein in einer Stadt fand, in der die lebendige Geschichte von Kohle und Stahl seinem Defensivspiel zur alten Klasse verhelfen soll.

Ganz bald und vielleicht schon irgendwann

Wann ist eine Nachricht eine Nachricht? Die deutschen Nationalmannschaft hat ihr Auftaktspiel bei der Fußballweltmeisterschaft 2010 gegen Australien 4:0 gewonnen: Mit Sicherheit eine Nachricht. Walter Hellmich tritt in naher Zukunft zurück: Ohne zusätzliche Information mit Sicherheit keine Nachricht. Und doch machen BILD- Zeitung und Der Westen daraus jeweils große Artikel. Die eine Zeitung sieht den Juli, die andere sogar schon das Monatsende als Termin. Es mag nun tatsächlich bald so weit sein. Aber bis ich Walter Hellmich auf einer Pressekonferenz diesen Rücktritt verkünden höre, interessiert mich dieses ungefähre Dahinreden nicht. Zu oft habe ich dieses Geraune vom baldigen Rücktritt während der letzten Wochen zu lesen bekommen. Einmal geht das, so ein Schreiben mit Anfangsverdacht, danach aber bitte nur noch den Vollzug melden.

Wir wissen nämlich seit der Jahreshauptversammlung im April, dass Walter Hellmich nicht unbedingt bis zur planmäßigen Wahl im kommenden Jahr in seinem Amt bleiben will. Wenn über den Rücktritt von Walter Hellmich zurzeit berichtet wird, müsste deshalb nicht die Frage nach dem Zeitpunkt zentrales Thema der Berichterstattung sein, sondern die herum schwirrenden Informationen zu den Folgen dieses Rücktritts. Zumindest Der Westen deutet davon etwas an, nämlich die geplante Entflechtung der Verwaltungsstruktur: „Das Amt des Vorstandsvorsitzenden des MSV Duisburg und des Aufsichtsratschefs der Kommanditgesellschaft auf Aktien soll künftig nicht mehr dieselbe Person wahrnehmen.“

Noch interessanter wäre jetzt der nächste Schritt: darüber nachdenken und schreiben, was so eine Entflechtung für den Alltag im Verein bedeutet. Ich habe dazu keine Zeit. Ich muss Fußballweltmeisterschaft gucken, und noch immer dieses Vorwort zu einer Textsammlung schreiben, damit diese Textsammlung endlich in Druck gehen kann. Das ist nämlich auch eine Nachricht: Erscheinungstermin steht wohl fest! Wahrscheinlich Ende Juni erscheint eine Sammlung von Texten, die Förderschüler im Duisburger Norden im Rahmen einer Schreibwerkstatt verfasst haben. Ungewöhnlich offen und voller naiver Poesie gewähren Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren einen Blick in ihre Lebenswirklichkeit. In einer der nächsten Wochen werden das Jugendzentrum Zitrone, der Förderverein Lemonhaus e.V. und die Städtische Förderschule Kopernikusstraße durch gemeinsame Pressearbeit, den Nachrichtenwert dieser Meldung unterstreichen.

Australien ins WM-Endspiel!

In den letzten Spielen der zurück liegenden Saison hatte Dario Vidosic als rechter Außenverteidiger eine Weiterbildungsmaßnahme durchlaufen. Nun erweist sich für mich heute Milan Sasic nicht als Visionär des Aus- und Weiterbildungsvereins MSV Duisburg sondern als intimer Kenner der FIFA-Verträge zur WM 2010, die mit den teilnehmenden Verbänden abgeschlossen wurden. Sein Bemühen dem australischen Nationalspieler zur Komplettausstattung von Feldspieler-Fähigkeiten zu verhelfen hatte das Ziel Dario Vidosic zum Nutzen des MSV Duisburg einen Stammplatz in der australischen Nationalmannschaft zu sichern.

Denn wie mittels BILD-Zeitung vom Manager des 1. FC Nürnberg Martin Bader zu erfahren ist, erhält der Verein 4.000 Euro Prämie pro Tag der Abstellung für seine Nationalspieler. Das Geld für Dario Vidosic muss sich der Verein mit dem MSV Duisburg teilen. Der MSV Duisburg kann, wie wir wissen, gegenwärtig jeden Euro gut gebrauchen. Was bleibt uns Anhängern dieses Vereins anderes als zu wünschen: Australien ins Endspiel! Mit einem Gegner Deutschland? Auch in dem Fall erinnere ich an die Verantwortung von uns Anhängern. Wir haben eine Wahl zu treffen zwischen lokalen und nationalen Interessen. Für mich ist es deshalb keine Frage, wie ich mich angesichts der Finanzlage vom MSV Duisburg entscheide. Soll sich ganz Deutschland in seiner Enttäuschung doch gegen uns wenden. Dänemark muss ins Endspiel! Wenn für Sören Larsen die FIFA schließlich auch noch zahlte, hätte Bruno Hübner Mitte Juli ein wenig mehr Spielraum für weitere Verpflichtungen. Schließlich wären das unverhoffte Zusatzeinnahmen, die Roland Kentsch doch nicht bei der Erfüllung der DFL-Auflagen schon hatte anführen können, oder? Um Enttäuschungen der Leser hier vorzubeugen, muss ich natürlich den grundsätzlichen Zweifel über den Wahrheitsgehalt einer Meldung in der BILD-Zeitung erwähnen. Vielleicht sollte man mal über einen Beipackzettel zu Risiken und Nebenwirkungen von Worten nachdenken. Der müsste dann heute hier ebenfalls beigefügt werden.

Ungefähr so: Vor der Lektüre des von Ihnen aufgerufenen Textes empfehlen wir das sorgfältige Lesen der folgenden Hinweise zu Risiken und Nebenwirkungen der von uns mit großer Umsicht zusammengestellten Worte. Nach dem Lesen dieses Textes erhält sich die Wirkung durch die im Text verbreitete Information auf längere Frist nur bei Hinzunahme einer weiteren Quelle für diese Information. Sollten Sie sich nicht für das Lesen einer zweiten Quelle entschließen, kann das Wissen zu den behandelten Themen Schaden nehmen. In einigen Fällen kann als Folge von solch beschädigtem Wissen Starrsinn und verstärkte Streitbereitschaft entstehen. Sehr wenige Fälle sind verzeichnet, bei denen sich das beschädigte Wissen zu körperlichen Beschwerden in Form von Prellungen im Gesicht und am Oberkörper ausweitete.

Mit Deutschland kennt Dario Vidosic sich aus

Welches Leihfristende hat eigentlich Dario Vidosic? Da müssen die Verantwortlichen beim MSV Duisburg dran denken. Vielleicht muss ja wie in Stadtbüchereien auch im Fußballgeschäft ein Euro Strafe pro Spieler für das Überziehen der Leihfrist bezahlt werden. Das notwendige Sparen fängt bei den kleinen Dingen an. Und wie schnell ist der Rückgabezettel aus den Augen verloren, gerade wenn in so einem ausgeliehenen Spieler nicht mehr täglich gelesen wird, sondern er aufgrund höherer Interessen an einen der niederländischen Trainer-Weltweisenden weitergereicht wurde.

Noch steht nicht fest, welche Spieler für Australien bei der Fußballweltmeisterschaft dabei sein werden. Wir als Anhänger des MSV Duisburg können aber erste Anzeichen erkennen, dass unser Verein sehr viel dazu beigetragen hat, die Ausgangslage für Dario Vidosic für seine Teilnahme an der WM durch breit gefächerte Weiterbildungsmaßnahmen zu verbessern. Seine Erfahrungen beim MSV Duisburg mit Vorsätzen haben ihn anscheinend zum australischen Experten für deutsche Mentalität werden lassen, der in Interviews den australischen Fußballfans Hoffnung für die Fußballweltmeisterschaft macht. „Vidosic warns cocky Germans„, so fassen die Redakteure von SBS Vidosics Meinung zusammen, die deutsche Nationalmannschaft habe den Vorsatz gegen den WM-Auftaktgegner Australien am 13. Juni zu gewinnen.

Doch nicht nur das intime Wissen über die deutsche Nationalmannschaft als Vorrundengegner könnte Dario Vidosic einen Vorteil gegenüber seinen Konkurrenten bringen. In den letzten Spielen der zurückliegenden Saison hat Dario Vidosic zudem als rechter Außenverteidiger bewiesen, lebenslanges Lernen kann nie früh genug beginnen. Außer auf der Innenverteidiger-Position ist Dario Vidosic nach seiner Weiterbildungsmaßnahme nun auf jeder Feldspielerposition einsetzbar. Sollte er in der Rückrunde der nächsten Saison noch einmal vom MSV Duisburg ausgeliehen werden, müsste das deshalb als Torwart geschehen, weil Vidosic nun der Ehrgeiz gepackt hat, als erster kompletter Spieler in die Geschichte des Fußballs einzugehen.

Vidosic has been a minor revelation in recent weeks at the club level in an unfamiliar role at right back.

“Basically now I can play almost every position except centre back,” said the former Brisbane Roar player who is expected to return to parent club Nurnberg next season.

“The last couple of games I played at right back. I’ve played defensive midfield, attacking midfield, wide on the right or just behind the strikers in a free role.

“It’s definitely a plus for my game and it gives coaches the knowledge that I am very adaptable.”

Wir sehen also, für Dario Vidosic hat es sich beim MSV Duisburg gelohnt. Für den MSV war es wohl eher eine Investition in die Zukunft, wenn am Horizont als Ideal der Zukunft der Aus- und Weiterbildungsverein MSV Duisburg aufscheint.  Im Vorgriff auf diese Zukunft, liebe Freunde der Erwachsenenbildung, erlaube ich mir zur Einstimmung auch von uns Anhängern dieses Bildungsvereins die Bemerkung, dass es sich bei dem niederländischen Trainer-Weltweisenden um Pim Verbeek handelt und bei dem SBS um den Special Broadcasting Service, eine der beiden öffentlich-rechlichen Rundfunkgesellschaften Australiens. In nächster Zeit werde ich dann auch sicher mal ein wenig Wissen über den zweiten Vorrundengegner Serbien zum Besten geben.


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