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Teilnahmsloses Grillen statt Paderborn-Support

Der Montag ist nach Freitagspielen des MSV Duisburg doch eigentlich der Tag für den resümierenden Spieltags-Artikel. Den vermisse ich heute bei DerWesten, stattdessen Lizenzvergabe und Nachbessern. Komme ich gleich noch zu. Eigentlich hatte Maurice Exslager nach dem dreckigen Unentschieden in Braunschweig nämlich eine Steilvorlage für so einen Die-Stimmung-nach-dem-Spieltag-Artikel gegeben. Ich suche die Stelle jetzt nicht mehr, aber ich glaube, er war es, der davon sprach, vielleicht träfen sich die jüngeren Spieler zum Grillen, um sich dabei das Spiel vom SC Paderborn gegen den Karlsruher SC anzusehen.

Hätte der SC Paderborn in Karlsruhe Unentschieden gespielt, hätten ja die Rechnereien mit den den zu vergebenden Punkten der letzten beiden Spieltage in Duisburg eingestellt werden können. Nun haben die Paderborner bei der vorzeitigen Sicherung des Klassenerhalts versagt. Die Mannschaft vom MSV Duisburg muss nächsten Sonntag gegen Aue also selbst ran, um die restlichen Punkte für Platz 3 einzufahren. Oder war es am letzten Spieltag gegen Düsseldorf? Der Ex- und Neu-Trainer vom 1. FC Köln Frank Schaefer wusste nicht umsonst, die letzten 3 Spieltage einer Saison sind besondere Spieltage, an denen alles möglich ist. Da verliert einer wie ich leicht den Überblick.

Sicher weiß ich aber, besser geht immer. Das weiß der Lokalsport bei DerWesten sonst auch. Die Modalitäten der Lizenzvergabe ließen nur keine Zeit für den sportnahen Montagsstimmung-Artikel. Deshalb habe ich mir die entsprechenden Schlagzeile dazu auch selbst gemacht. Man kann sich an schlechte Nachrichten gewöhnen und sie vermissen. Man darf doch mal vermuten, wahrscheinlich hätte die Paderborner Niederlage in Karlsruhe abgewendet werden können, wenn es ein wenig mehr Einsatz von Duisburger Seite gegeben hätte. Dem Paderborn-Support fehlte der Support aus Duisburg. Stattdessen Hard-Core-Grillen von teilnahmslos wirkenden Jung-Zebras, während die nicht spielenden Verantwortlichen des Vereins sich um nichts anders als ums Geld kümmerten. Da muss man doch schwarz sehen.

Aber nur ein bisschen aus Gewohnheit. Dann leuchtet das Licht am Ende des Tunnels um so heller. Als ich die Meldung Ende letzter Woche las, alle Vereine der Profi-Ligen hätten die DFL-Lizenz erhalten, einige müssten allerdings noch Auflagen erfüllen, war schon klar, der MSV Duisburg wird, wie das im Finanzfunktionärs-Deutsch heißt, nachbessern müssen. Nun läuft alles wie gehabt. Roland Kentsch gibt sich ruhig und zuversichtlich. Zahlen kursieren, ohne dass sie offiziell bestätigt werden.  Wir Zuschauer hoffen, alles wird gut ausgehen.

Ein wenig unterscheidet sich die Situation dann allerdings doch von anderen, weil MSV-Präsident Andreas Rüttgers schon zuvor das Gespräch mit Zuschauern und Unterstützern des MSV suchte und um Verständnis für das Handeln im Verein warb, wie hier im MSVPortal. Durch die Auflösung des Marketing-Vertrags mit Hellmich-Marketing gibt es einen grundsätzlich neuen Ansatz, zur Finanzierung des MSV Duisburg. Der trägt allerdings laut Andreas Rüttgers erst ab der übernächsten Spielzeit Früchte. Bis dahin wird der Haushalt immer eng kalkuliert sein. Andererseits gab es bislang kein Versprechen von Andreas Rüttgers, das nicht gehalten werden konnte. Es spricht nichts dafür seiner Arbeit und der von Roland Kentsch zu misstrauen.

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In Parallelwelten, die wenig voneinander wissen?

Ich verstehe das nicht. Was ist im WAZ-Konzern los? Was wissen die Journalisten dort über den MSV Duisburg, was niemand sonst weiß und warum berichten sie dann nicht diese exklusive Nachricht? Ich will hier jetzt nicht andauernd Medienkritik betreiben, aber diese Woche stoße ich ständig auf journalistische Texte, die ich nicht verstehe. Mancheinem ist es ja egal, welche Behauptung über den MSV Duisburg in Kommentaren und Berichterstattung wahr ist und welche nicht. Das sind die ergebnisorientierten Leser, die glauben bei Erfolgslosigkeit einer Mannschaft folgt die Branche gesetzmäßig dem immer gleichen Verfahren. Mannschaft droht Abstieg, Trainer die Entlassung.

Aber bin ich naiv, wenn ich darauf bestehe, dass auch Sportjournalisten in ihren Kommentaren und in ihrer Berichterstattung zumindest berücksichtigen müssen, was vom Gegenstand ihrer Berichterstattung zu vernehmen ist? Die eigene Meinung dazu äußern kann man danach immer noch. Journalisten müssen doch in irgendeiner Weise auch im Blick halten, was offiziell gesagt wird. Das sind die Spielregeln.

Gerade verstoßen diese Journalisten ununterbrochen gegen diese Spielregeln und mich interessiert wirklich, warum das so ist. Da bin ich ganz neugieriger naiver Betrachter von außen. Das ist mir so unbegreiflich, dass ich mich gar nicht aufregen kann. Da kommt ein Kommentar aus der Essener WAZ-Zentralredaktion und auch in diesem Kommentar wird unter der Überschrift „MSV Duisburg lässt im Abstiegskampf keinen Fehler aus“ dieses in WAZ und BILD berichtete Ultimatum des Wochenanfangs aufbereitet: „Zum Beispiel: Ein Ultimatum wie aus dem Kindergarten (Siegen oder Fliegen) für Trainer Oliver Reck“.

Ich verstehe das nicht. Ich verstehe wirklich nicht, wieso folgender Satz auf der MSV-Seite für die Journalisten überhaupt keine Rolle spielt: „Rüttgers bei der PK auf die Frage der Medien nach einem ‚Ultimatum‘ für Reck: ‚Unser Sportdirektor Ivo Grlic und auch kein anderer vom MSV hat von einem Ultimatum gesprochen. Das sind Spekulationen. Dass der Sportdirektor sagt, dass wir einen Sieg wollen, ist für mich ganz normal – das wollen wir nämlich immer.'“

Das muss ich doch in irgend einer Weise aufgreifen, wenn ich über ein Ultimatum berichte? Aus Sicht eines Journalisten, der partout die normalen Mechanismen des Fußballgeschäfts beim MSV Duisburg greifen sieht, wirkt sein so kritisch gemeinter Kommentar doch nicht weniger aufrüttelnd, wenn er auch noch diese Spitze losließe: Bleibt die Frage, ob sich der neue Vereinspräsident nicht nur rausreden will? Ich verstehe das einfach nicht. Ich verstehe nicht, wieso sich Ralf Birkhan eine so offensichtliche Blöße gibt.

Macht er das etwa, weil er sich sicher sein kann, niemanden interessiert das Geschehen wirklich. Macht er das, weil er weiß, seinen Lesern geht es auch nur um den Thrill, um die Erregung durch die Sensation? Oder macht er das gar, weil die Genauigkeit für die meisten am MSV Interessierten Menschen inzwischen nur noch zu den Feinheiten gehört? Einzelheiten sind uninteressant, nicht wichtig? Die große Frage ist alleine, überlebt der MSV oder nicht. Fast kommt es mir so vor, weil diese Behauptung im Kommentar, die so offensichtlich den MSV-Aussagen widerspricht, kaum kritische Bemerkungen  hervorruft. Einzelne Stimmen gibt es, wie hier in viel deutlicheren Worten, als sie mir möglich sind. Ich hingegen staune einfach nur, und verstehe diesen Kommentar einfach nicht, weil ich Ralf Birkhahn bislang als ausgewogenen berichtenden Journalisten habe wahrgenommen. Was passiert da im WAZ-Konzern? Ich verstehe es nicht.

Ein kleiner Schritt für die Anhänger, ein großer Schritt für Walter Hellmich?

In letzter Zeit gelingt es den Datenbankverwaltern bei Der Westen immer mal wieder die Artikel über den MSV Duisburg zu verstecken. So richtig funktioniert das anscheinend nicht mit dem mehrfachen Kategorisieren. IT-Fachleute werden vielleicht die technische Schwierigkeit bei diesem Problem  kennen, ich kenne sie nicht; diesen Artikel über die Pressekonferenz zur Verpflichtung von Roland Kentsch als MSV-Geschäftsführer kann man jedenfalls mal wieder nicht über den MSV-Link auf der Sport-Seite aufrufen (Nachtrag: Da ist nachgearbeitet worden. Die Wege zum Artikel führen nun auch über die MSV-Kategorie. Was dennoch die folgenden Worte nicht überflüssig macht.) Dafür werden dort dann Artikel grundsätzlich doppelt und dreifach gelistetet, so dass man sich deshalb im ersten Moment immer erst etwas in der Erscheinungschronologie orientieren muss.

Ich verstehe nicht viel von der Technik hinter der Web-Oberfläche, aber interessant sind für mich schon die Antworten auf  jene Frage, warum das so ist, wie es ist. Hinter diesem Portal des WAZ-Konzerns steckt ja konzeptionelle Arbeit. Das ist zumindest mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen. Wieso kommt es  also zu solch einer Seite, die ich eher bei einem Menschen wie mir, einem völligen IT-Dilettanten, vermutet hätte. Oder ist so eine Kategorien-Seite wie zum MSV gar kein Kompromiss zwischen inhaltlichen und technischen Zielsetzungen, sondern es steckt tatsächlich Absicht dahinter? Dann fände ich die Antwort auf die Frage noch interessanter, weil damit unmittelbar das Bild des Konzerns vom durchschnittlichen Besucher des Portals verbunden wäre. Werden die Anrisszeilen der Artikel etwa aus reiner Fürsorge mehrmals auf die Seite geknallt? Traut man dem durchschnittlichen Leser beim einmaligen Angebot keine Entscheidungskraft zu? Oder verstecken sich da gar alte, sozialdemokratische Ideale der Chancengerechtigkeit? Wie schwer haben es doch Texte in ihrem Leben gegenüber Bildern? Gib jedem Text für seinen Erfolg eine zweite Chance? Und wenn es sein muss auch noch eine dritte?  Wer weiß?

Doch bevor mir hier der der Fußballblog zum Medienblog gerät, will ich zur Pressekonferenz selbst auch noch ein paar Worte schreiben. Auch wenn es für viele nicht so aussieht und mich mancheiner wahrscheinlich blauäugig nennen wird, aber in mir wächst die Hoffnung, dass an Walter Hellmich die Kritik der letzten Wochen nicht wirkungslos vorbei gegangen ist. Ein Indiz dafür finde ich in dem Text zur Pressekonferenz auf der MSV-Seite. Walter Hellmich spricht über anstehende Arbeit im Rahmen des Lizenzierungsverfahrens und wird mit folgendem Satz zitiert: „Wir wollen transparent mit den Problemen umgehen.“ Die Forderung nach Transparenz wurde, so weit ich weiß, nicht in den klassischen Medien erhoben. Dieses Wort spielte unter den diskutierenden Anhängern eine große Rolle. Weil Walter Hellmich dieses Wort nun selbst ausspricht, glaube ich an einen ersten kleinen Schritt, die Kommunikation des Vereins zu verändern.

Zugegeben, ein einziger Satz in den Berichten über die Pressekonferenz ist ein schwaches Indiz für so einen Schritt, zumal es sich erst einmal um eine Willensbekundung handelt, aber Walter Hellmich lernt gerade erst, wie der Verein und er selbst mit Anhängern als wirksamer Öffentlichkeit umgehen sollten. Ich hoffe es jedenfalls. Alleine sind die Verantwortlichen beim MSV Duisburg damit nicht. Das geht den meisten Unternehmen, Organisationen und Institutionen so, die vor der Aufgabe stehen mit „denen da draußen“ in Kontakt zu sein und direkt zu kommunizieren. Wir alle lernen gerade, wie und mit welchen Folgen Social Media in unser Leben eingezogen ist und weiter einzieht. Fan-Foren sind nur ein kleiner, aber für die allgemeine Stimmung im Vereinsumfeld wirkmächtiger Teil dieser Entwicklung.

Alle anderen Worte der Pressekonferenz sind die bekannten Formeln vom Willen zum Erfolg, der Notwendigkeit harter Arbeit und der Lobpreisung des neuen Mannes im Verein. Solche Worte nutzen sich ab. Walter Hellmich stellt nicht zum ersten Mal jemanden der Öffentlichkeit vor, mit dem die Hoffnung auf Erfolg in den Verein einziehen soll. Da macht es keinen Unterschied, ob er Trainer, Sportdirektoren oder Geschäftsführer vorstellt. Glaubhaft wirken diese Worte nur dann, wenn an die uneingelösten, alten Versprechen  erinnert wird. Das ist wie mit dem lebenslangen Zusammensein, das sich frisch Verliebte versprechen. Wenn einem die große Liebe ein zweites Mal passiert, braucht es schon einige Sätze mehr, damit der andere und man selbst sie glauben kann. Vor diesen zusätzlichen Worten fürchten sich viele Trennungsexperten. Sie verfallen in die immer gleichen Treueversprechen und verdrängen die entstehenden Zweifel nur. Dabei ist es ganz einfach. Wir Anhänger eines Fußballvereins unterscheiden uns da nicht von frisch Verliebten. Wir wollen alle so gerne an die Zukunft unseres Glück glauben. Es braucht nicht viel, uns diesen Glauben zu schenken. Das muss nur geteiltes Wissen sein, das Wissen, schon einmal vergeblich gehofft zu haben.

Heilfasten gegen Bengalo-Gefahr

Am folgenden Artikel-Vorspann auf Der Westen konnte ich nicht vorbei gehen:

Essen. Die Forderung der NRW-SPD nach Nacktscannern in Fußballstadien sorgt bei vielen Fans für Empörung. Der 1. FC Köln sei nicht abgeneigt, sieht aber logistische Probleme. Fanbeauftragte erwarten chaotische Zustände beim Einlass. Sie fordern einen Selbstreinigungsprozess innerhalb der Anhänger.

Mir war gar nicht bekannt, dass auch Fanbeauftragte große Anhänger des Heilfastens sind. Mit Selbstreinigungsprozessen kennen sich Fasten-Fans nämlich aus. Was da alles entschlackt werden soll, wenn für eine bestimmte  Zeit nichts gegessen wird. Man sieht die sich windenden Darmwände in babyhafter Glätte nach dem Fasten geradezu vor sich. Der Clou bei der Vorstellung des Entschlackens ist aber die direkte Schlackeverbindung ins Großgehirn. Die Vermutung der Fasten-Fans ist, wer Schlacke in sich anhäuft, wird nach und nach nur noch wenige kluge Gedanken fassen. Einmal so richtig entschlackt aber, findet sich bei jedem Nachdenken gerne auch mal wieder ein brauchbarer Gedanke. Aufgrund solcher Überlegungen könnte es also stimmen, dass ein „Selbstreinigungsprozess innerhalb der Anhänger“ notwendig ist. Sollen die Gefahrensucher der Woche alle mal kräftig Heilfasten. Vielleicht kommen sie dann zu ein wenig mehr Verstand.

Skandal um Tippspiel von „Der Westen“

Entschuldigt, bitte, die reißerische Überschrift, aber ich möchte heute möglichst viele Leser erreichen, und deshalb erweisen sich zu meiner eigenen Überraschung meine ethischen Grundsätze zur Sachlichkeit auf dieser Seite etwas flexibler, als es sonst der Fall ist. Skandal hört sich doch packender an als etwa „Rechtsphilosophische Überlegungen zu Wettbewerbsverzerrungen bei Tippspielen“. Ich rede hier nicht über dieses Tor. Darüber redet zwar ganz Fußball-Deutschland, aber mich interessiert etwas anderes, was ungeachtet aller Sachlichkeit natürlich doch ein Skandal ist, weil die Organisatoren des Fußballspiel-Tippspiels vom WAZ-Portal  Der Westen gestern im Laufe des Tages entschieden haben, mir drei der am Wochenende ehrlich ertippten Punkte abzuerkennen. Morgens triumphierte ich noch als Tagessieger unserer zehn Mann starken Tipprunde, abends erreichte mich die vom Freund weitergeleitete Mail folgenden Inhalts und ich war in unserer internen Tabelle zwei Plätze runtergerutscht :

Sehr geehrter Herr xxxxxx,

aufgrund eines Systemfehlers, dass das Freitagsspiel noch bis Samstag getippt werden konnte und somit Manipuliert werden konnte, wurde der Tipp für ungültig erklärt. Dies ist nur zugute der Fairness, wir bitten um Entschuldigung.

Bitte lassen Sie bei Rückfragen den vollständigen Schriftverkehr in der E-Mail eingefügt, damit wir den Sachverhalt schnell zuordnen können.

Mit freundlichen Grüßen
xxxxxxx xxxxxxxxxx

Ihr Team von „DerWesten“
WAZ New Media GmbH & Co. KG

Bei dem oben erwähnten Spiel handelt es sich um das Spiel von Union Berlin gegen Rot Weiß Oberhausen, das ich mit großem Sachverstand und natürlich unter Beachtung unzähliger mir zugänglichen Informationen am Freitagmorgen mit dem genauen Endergebnis getippt hatte.

Für mich stellt sich nun die Frage, ob die Entscheidung des Teams von „Der Westen“ tatsächlich wie etwas holprig formuliert „zugute der Fairness“ ist. Mir gegenüber war das nicht fair. War es denn den Tippern gegenüber fair, die am Freitag keinen Punkt ertippt hatten und deshalb im Nachteil gegenüber denen waren, die irgendwie mitbekommen hatten, dass sie im Nachhinein noch das richtige Ergebnis hatten eintragen können? Was – wie ich meine – nicht allzu häufig passsiert. In unserer Tipprunde tippt jeder, so weit ich weiß, sämtliche Spiele in einem Aufwasch und interessiert sich dann auch nicht mehr weiter für die Seite bis zur Ergebnisauszählung.

Vielleicht gilt das Fairnessargument aber auch der Idee und wirkt unabhänig von konkreten Überlegungen, wer nun durch die Entscheidung Vor- oder Nachteile erfährt? Was muss da abgewogen werden bei so einer Entscheidung, wie sie die Organisatoren wahrscheinlich eher aus dem Bauch heraus getroffen haben?

Ihr seht, mit Rechtsphilosophie habe ich mich in meinem Leben bislang noch nicht oft beschäftigt. Gibt es hier mitlesende Juristen, die das ein oder andere beitragen können?


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