Posts Tagged 'Fußballblog'

Programmhinweis: Die Bundeslesung – Fußballblogger ab 20.30 Uhr bei youtube

Letzte Woche hatte Trainer Baade eine schöne Idee. Er schrieb ein paar ihm bekannter Fußballblogger an und fragte nach, ob sie mit einer bis zu zehnminütigen Lesung ihrer Texte bei der Bundeslesung dabei wären. Das klang gut, das konnte ich. Heute Abend ist Premiere. Ab 20.30 Uhr geht es in dem Bildschirm hier unten rund. Ein MSV-T-Shirt wird dann auch zu sehen sein.

 

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Feuchte Fußballbloggerträume – Ein Lied

Feuchte Fußballbloggerträume

Klick, klick, klick
Besucherzahlenblick

Fotos nackter Spielerfrauen,
die lasziv auf Betten liegen
oder sich den Hintern hauen
lassen, wenn die Männer siegen.

Schwuler Profi, der sich outet,
Ehebruch und Megastar.
dessen Torschussquote flautet.
Auch die Welt, wie sie mal war.

Google gibt mir page impressions.
Facebook algorhitmet Blasen.
Die Geschmacksverstärker nutzen.
Findet mich mit Schlagwortphrasen.

Schwul, fail, Foul und komisch.
Freundin von und Wut-PK.
Was die Welt in Massen sucht,
ist in meinem Blog schon da.

Klick, klick, klick
Visitgeneratorglück

Saisonvorbereitung – Die Blogs über die Neuen

Zur Abrundung meiner diesjährigen sehr kurzen Saisonvorbereitung folgt heute der schnelle Blick auf die Blogwelt. Viel Zeit nehme ich mir dafür nicht. Dazu ist der Ligaauftakt zu nah. Drei Punkte, Tore und Stadionatmosphäre sind dann doch die handfesteren Themen fürs Schreiben als begleitende Bestandsaufnahmen, die eigentlich mal als Texte fürs Sommerloch gedacht waren. Da aber mit dem VfR Aalen am Sonntag der erste Gegner dieser Saison einer der Aufsteiger ist, geht nahtlos die Saison- in die Spielvorbereitung über. Und die ist dann schnell erledigt: Bislang habe ich keinen Blog zum VfR Aalen gefunden. Dagegen haben die sportlich Verantwortlichen beim MSV die Testspiele des VfR Aalen beobachtet und mehr als Nichts erkennen können. So heißt es. Denn ernst genommen wird der Gegner immer. Bei den Prognosen sollten wir aber alle wirklich angesichts der letzten Wochen vorsichtig sein und nicht gleich den deutlichen Sieg als fraglos gegeben ansehen.

Wenn auch der SSV Jahn Regensburg der Verein von den drei Aufsteigern mit dem klangvollsten Namen ist, so folgt daraus nicht unbedingt ein Interesse von Bloggern. Auch da blieb mein kreisendes Suchen im Netz ergebnislos. Im Gegensatz zum SSV Sandhausen, über den im Blog Hardtwald Helden regelmäßig geschrieben wird. Hinweise auf Blogs, die die Lücken füllen, sind erbeten und werden schnell in die Linkliste aufgenommen.

Bei den Absteigern aus der Bundesliga begegnen wir alten Bekannten. Noch immer in Paderborn sitzend fehlt mir gerade der Zugang zu ein paar Links, die ich in den nächsten Tagen einfach in die Linkliste übernehme. Sowohl um die Hertha als auch um den 1. FC Köln gibt eine rege Blogszene, in Berlin etwas größer als in Köln. Von der Linkliste aus, klickt ihr euch ab morgen weiter. Heute fülle ich die nicht mehr auf. Etwas weniger Auswahl gibt es in Kaiserslautern, auch dabei gilt der Verweis auf die Linkliste.

In Paderborn habe ich übrigens in der Beilage der Neuen Westfälischen zum Saisonstart von fast allen Trainern der Zweitligamannschaften lesen müssen, dass sie so gar nicht mit mir in der Aufstiegsfrage übereinstimmen. Ich glaube ja, sowohl Hertha als auch der FC aus Köln werden im Laufe der Saison zwischen Platz vier und sechs ihren bevorzugten Tabellenplatz finden. Der FC aus Kaiserslautern wird dagegen oben mitspielen. Die Trainer zählen wieder alle Bundesligaabsteiger zu den großen Aufstiegsfavoriten. Wir werden sehen. Sonntag geht es los. Das wurde auch Zeit. Europameisterschaftsspiele sind doch nur ein dürftiger Ersatz für das, was wirklich bewegt.

Saisonvorbereitung – Leichtes Aufwärmen mit Blogs zu den Neuen in Liga 2

Die Sommerpause ist zu kurz. Da haben die Trainer der Zweitliga-Vereine recht. Es gibt einfach einfach zu wenig Zeit, und dazu ist das letzte Wort noch nicht geschrieben. Ich bin völlig aus meinem Rhythmus für die Sommerzeit gekommen. Und wo jetzt noch zu Spielerverpflichtung und Saisonvorbereitung vom MSV Duisburg die Frauenfußball-Weltmeisterschaft hinzukommt, läuft die eigene Saisonvorbereitung völlig aus dem Ruder.

Zwar habe ich schon zwei Tage nach dem letzten Relegationsspiel zwischen Zweit- und Drittligisten mit den Aufräumarbeiten begonnen, doch das geriet irgendwann ins Stocken. Aufgeräumt wird immer bei mir, wenn ein Projekt abgeschlossen ist und Neues bevor steht. Was nicht mehr gebraucht wird, muss zum Wiederfinden abgelegt werden. Das Neue nehme ich in Augenschein durch wildes Herumlesen. Also, habe ich auf der Link-Seite Auf- und Abstiege nachvollzogen und nach Blogs zu den neuen Vereinen in Liga 2 gesucht. Den Faden nehme ich heute wieder auf zu meiner persönlichen Saisonvorbereitung.

Die Absteiger aus der Bundesliga sind bei mir blogwärts schon vorhanden gewesen.  Blog-G. Notizen zu Eintracht Frankfurt hat seine Heimat bei der Frankfurter Rundschau und wird mit entsprechender lokalsportjournalistischer Unterfütterung betrieben. Unabhängig, privat und gehaltvoll bietet sich The Diva and the Kid  dar. Aus Frankfurter Sicht werden wir also bestens versorgt werden.

In der weitläufigen Blog-Landschaft rund um den FC St. Pauli muss man sich ersteinmal zurechtfinden. Mein Orientierungspunkt dort war Jekylla mit ihrem Blog Fabulous Sankt Pauli. Nun teilte Jekylla Ende Juni mit, sie stellen ihren Fußballblog ein. Das ist sehr schade, und man weiß ja nie … Doch ihre Worte klingen sehr endgültig. Nun stehe ich vor der Aufgabe entweder die lange Liste von weiteren Blogs selbst durchzuarbeiten oder sie  unbesehen in diesen Beitrag  zu übernehmen. Weder das eine, noch das andere passt mir ganz in den Kram. Ich verweise deshalb auf die Link-Liste, wo die Blogs erstmal unkommentiert aufgenommen sind.

Übersichtlicher wird es bei den Aufsteigern. Zu Eintracht Braunschweig gibt es einen Blog, der sich auf den ersten Blick sehr auf das Sportliche konzentriert: Eintracht Braunschweig – Analysen, Stellungnahmen und vieles mehr …  Über den FC Hansa Rostock gibt es bei Blog 8 immer mal wieder etwas zu lesen. Fußball ist dort aber nur ein Teil der vielfältigen Interessen des Autors.  Zu Dynamo Dresden habe ich keinen Blog gefunden. Ich hatte doch einen gefunden, aber in der Menge der Lesezeichen wieder vergessen. Auch hier scheint zu gelten, Konzentration auf Verein und das Sportliche:  der Dynamo Dresden Blo(ck)g. Weiterhin gilt auch:  Zur Vervollständigung der Liste sind sachdienliche Hinweise gern gesehen.

Den Ruhrschnellweg mit Fußball entlanggebloggt

Wenn ich zwischen dem Blick auf eine Landkarte und dem auf die entsprechende Landschaft wählen muss, gewinnt die Landkarte. Der Blick von oben erschließt Zusammenhänge und bildet Identitäten. Wenn ich die A 40 als Ort des Still-Leben Ruhrschnellweg im Netz entlang surfe, um mir anzusehen, wer am Sonntag so dabei ist, sehe ich Stadtteile eines größeren Verbundes. Wir wissen alle, im Alltag dieser Städtelandschaft ist das keineswegs so eindeutig, und egal wieviel Kultur und Symbolik als Gemeinschaftswerk produziert wird, das alles bleibt sinnlos, ohne entsprechendes Handeln auf politischer Ebene.  Zudem frage ich mich mit meinem Blick von außen, ob es überhaupt genügend Bürger dieser Region gibt, die ein wirkliches Interesse an so einer Einheit haben.

Was mich nun nicht daran hindert, in mir selbst diese Einheit immer mal wieder intensiv wahrzunehmen. Als ich heute die A 40 entlang surfte, kamen mir bei den entsprechenden Städten auch die dazu gehörigen Blogger in Sachen Fußball in den Sinn. Als Karte habe ich so eine Ruhrgebiets-Landschaft des Fußball-Bloggens noch nicht hinbekommen. Aber anlässlich des Still-Leben Ruhrschnellweg wollte ich die Blogger doch zumindest auflisten und zur Orientierung die A-40-Still-Leben-Segemente zuordnen.

Die Zielsetzung des Literaturbüros  Ruhrgebiet aufgreifend habe ich Fußball-Blogger aufgelistet, die entweder im Ruhrgebiet leben oder Blogger, die sich dem Ruhrgebiets-Fußball thematisch widmen. Thema ging bei der Einordnung vor Wohnort. Der letzte Beitrag sollte nicht länger als zwei Monate zurück gelegen haben – Ausnahme: RWO qua Alleinstellung und Versprechen für die kommende Saison. Wer auch immer sein Fehlen beklagt, mache sich bemerkbar. Wer mehr weiß, ergänze, so er mag.

Von West nach Ost sieht das folgendermaßen aus:

Duisburg Häfen – Autobahnkreuz Kaiserberg

Ein Zebra in der Achterbahn – Der MSV Blog

Rolf das Zebra schreibt (MSV Duisburg)

Zebrastreifenblog – Fakten und Gerüchte aus dem Stadionbus (MSV Duisburg)

Trainer Baade

OberhausenMülheim Heimaterde

RWO-Fanblock (Rot-Weiß Oberhausen – unregelmäßig und in Verantwortung des Vereins?)

Essen Frohnhausen – Essen Kray

Im Schatten der Tribüne (Rot-Weiß Essen)

Gelsenkirchen Süd

Auswärtssieg. … is wie wennze fliechs … (FC Schalke 04)

Königsblog. Über König Fußball im Allgemeinen und Königsblau im Besonderen (FC Schalke 04)

Turnhallengeruch. Kalter Schweiß, Gummifußboden (FC Schalke 04)

Web.04. Blog (FC Schalke 04)

Schalkefan – Am Samstag um halb vier war die Welt noch in Ordnung

Bochum Wattenscheid – Bochum Werne

18:48 – Mein Blick auf den VfL Bochum und darüber hinaus

Der freie Blog der Fantastic Supporters (VfL Bochum)

Der blaue Kanal (VfL Bochum)

Scudetto – Fußball und das Leben. Ben Redelings

Dortmund Lütgendortmund – Dortmund Märkische Straße

Any given weekend (Borussia Dortmund)

Boisseree’scher Blog (Borussia Dortmund)

Hamburg Schwartz Gelb –  Über den Versuch eines Hamburger BVB-Fans Job, Fußball und Frau in Einklang zu bringen (Borussia Dortmund)

Am Sonntag dann strafe ich meinen Einleitungssatz Lügen und bevorzuge die Wirklichkeit der A 40. Am Tisch 34 im Block 8 bei km 42,2 werde ich hoffentlich viele Stimmen sammeln, die das Fan-Gedächtnis des MSV Duisburg anwachsen lassen. Der Tisch steht zu Beginn des Kreuzes Kaiserberg, und Zebra-Maskottchen Ennatz wird ebenfalls vor Ort sein. Der MSV Duisburg möchte das Projekt auf diese Weise unterstützen. Damit Besucher der A 40 ihre MSV-Erinnerung mir erzählen können, müssen sie mich schließlich erst einmal an der „längsten Tafel der Welt“ wahrnehmen.

Köln, der Nachbarstadtteil von Duisburg

Ich weiß nicht, wie die Stadt heißt, aber auf meiner inneren Landkarte sind  Duisburg und Köln seit vier, fünf Jahren zu einem einzigen städtischen Raum zusammengewachsen. Nicht immer merke ich die Existenz dieses Gebildes meiner Gedankenkraft, und dass einige Gemeinden zwischen den beiden Stadtteilen liegen, stört mich nicht. Die A3 oder die Eisenbahnstrecke zwischen Köln-Mülheim und Duisburg Hauptbahnhof sind exterritoriale Gebiete, die mir die Illusion geben, meinen gedachten, einzigen städtischen Raum nicht zu verlassen. Dieser zwei Stadtteile umfassende städtische Raum ist mir zwar nicht immer als Idee, als innere Vorstellung präsent, aber manchmal merke ich es an meinem eigenen kurzen Stutzen, wenn Duisburger Freunde von Köln als einem entfernt liegenden Ort reden oder die Kölner von Duisburg in gleicher Weise. Dann erlebe ich einen winzigen Moment der Überraschung, wie fern sich für andere das befindet, was in meinem Innersten zusammen liegt.

Heute geht mir das ganz besonders so, weil zwischen Duisburg und Köln viel Bewegung sein wird. Duisburger werden sich auf den Weg machen, um sich in Köln den FCR 2001 Duisburg im DFB-Pokalfinale der Frauen anzusehen, und eigentlich wäre mein Platz an diesem Nachmittag auch in Müngerdorf gewesen. Doch gleichzeitig feiert in Duisburg die Basketballabteilung des V.f.v.B. Ruhrort-Laar ihr 60jähriges Bestehen. In einer gegenläufigen Bewegung werde ich mich also nach Duisburg aufmachen. Nicht nur weil ich selbst in diesem Verein begonnen habe, Basketball zu spielen, auch weil dieser Verein im Leben meiner Mutter eine große Rolle spielt.

Vor zwei Jahren wollte ich die Geschichte dieser Basketballabteilung gerne in einem kleinen Dokumentarfilm erzählen.  Das notwendige Geld habe ich bis jetzt nicht zusammen bekommen. Der V.f.v.B. gehörte 1950 zu einem der ersten Sportvereine, in dem im Nachkriegsdeutschland Basketball gespielt wurde. Zu dieser Zeit war Basketball in Deutschland ein exotischer Anblick. Das galt für den Universitätssport Basketball gerade im Arbeitermilieu des Ruhrgebiets. In Duisburg-Ruhrort lebende Franzosen hatten das Basketballspiel in die Ruhrgebietsstadt gebracht. Mit jungen Deutschen zusammen spielten sie regelmäßig auf einer Freifläche in Duisburg-Laar. Was Staatsmänner in ihren Reden propagierten, lebten diese jungen Deutschen und Franzosen im Alltag beim Sport, die deutsch-französische Aussöhnung. Ohne Vereinszugehörigkeit waren aber Wettkämpfe unmöglich. Deshalb erhielt der V.f.v.B. Ruhrort-Laar, vormals nur  für Fußball und Tennis zuständig, eine Basketballabteilung, die kurz darauf zu den Gründungsmitgliedern des Westdeutschen Basketballverbands gehörte.

Weiterhin glaube ich an die Geschichte des V.f.v.B. als Teil der Ruhrgebietshistorie, weil sich mit den Veränderungen im Verein bis in die Gegenwart hinein sowohl vom Strukturwandel im Ruhrgebiet erzählen lässt als auch von der unterschiedlichen Bedeutung dieses Vereinslebens für Menschen der verschiedenen Generationen. Meine Mutter stand zusammen mit einer alten Mannschaftskameradin bis noch vor zwei Jahren, da war sie 74, in Beeck in der Turnhalle, um Basketballanfänger zu betreuen. Diese Basketballanfänger kamen zum großen Teil aus Familien mit Migrationshintergrund. Da prallten immer wieder sehr unterschiedliche Welten aufeinander, doch meiner Mutter lag der Fortbestand dieser Basketballabteilung auf eine Weise am Herzen, dass sie alle Irritationen gegenüber dem Fremden aushielt. Dennoch spiegeln sich die schwierigen sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse des nördlichen Ruhrgebiets auch im weniger vitalen Vereinsleben wieder. All das wäre zu erzählen. Ich hoffe, dass es mir noch irgendwann gelingt.

Während ich in Duisburg mit den alten Basketballkollegen zusammen sitze, werden sich in Köln schon ein paar Blogger zum DFB-Pokalfinale der Frauen getroffen haben. Mit Trainer Baade und Torsten Wieland werden zwei Duisburger dabei sein, mit denen – und vielen anderen – ich das Herren-Endspiel nach meiner Rückkehr am frühen Abend wiederum in der Kölner Hammond Bar mir ansehen werde. Es gibt also viel hin und her zwischen Duisburg und Köln, was den Städteverbund in meinem Kopf doch eigentlich einigermaßen erklärbar macht. Auch wenn ich mit meinem Rheinstadt-Gedanken eine sehr kleine Minderheit bin, könnten Ruhrstadt-Bewohnern aber erkennen, Identität ist machbar.

MSV-Umfeld mit großer Zukunft? – Kein Selbstlob, sondern Ansporn für den Verein

Ich stehe vor der schwierigen Aufgabe, darauf hinzuweisen, dass am Montag der MSV Duisburg in der deutschsprachigen WordPress-Welt am frühen Morgen das  Thema des angesagtesten Beitrags gewesen ist. Eine schwierige Aufgabe ist das deshalb, weil es vielleicht bei dem ein oder anderen zu dem Missverständnis führt, hier würde doch nur jemand versuchen, sich selbst zu promoten. Davon bin ich als Verfasser dieses angesagtesten Beitrags aber weit ab. Mir geht es nur darum, dass alle Welt weiß, der MSV Duisburg ist ein Thema, das manchmal mehr interessiert als alles andere – na gut, in einem eng umrissenen Zeitraum und in der WordPress-Welt. Dass ich zufälliger Weise die Worte über dieses Thema verfasst habe, tut nichts weiter zur Sache. Gerade in dieser Zeit des Übergangs brauchen wir Interessierten am MSV jetzt die Hoffnung. Und Hoffnung speist sich aus Momenten von Größe, so klein sie mancheinem auch erscheinen mögen.

Die schlechte Bildqualität bitte ich zu entschuldigen. Bei der Bearbeitung von Screen-Shots hat sich auch das MSV-Umfeld noch nicht erstligareif gezeigt.

Das sieht doch gut aus!

Was für Perspektiven! Mit vier Blogs über den MSV Duisburg nimmt der Verein aller Vereine den Spitzenplatz in der 2. Liga ein. Deshalb mein Vorschlag an den DFB: Allmählich anfangen über neue Kriterien für Auf- und Abstieg nachzudenken. Vorstellbar wäre, die von der Mannschaft erreichten Punkte mit der Anzahl der Blogs zu multiplizieren und zum Ergebnis die Anzahl der in der Spielwoche erschienen Beiträge zu addieren. Der Dank gilt „Fritten, Fußball & Bier“ nicht nur für die Recherche sondern auch für das als Fan des MSV seltene Hochgefühl an der Spitze einer Tabelle zu stehen.


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Kees Jaratz bei Twitter

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