Posts Tagged 'Tobias Feisthammel'

Der Saisonverlauf in einem Spiel

Ein Dokumentarfilmer braucht normalerweise viel Zeit, um jene Bilder zusammen zu bekommen, die das Thema seines Films mit allen gewünschten Facetten zeigen. Ein Dokumentarfilmer aber, der am MSV Duisburg der Gegenwart interessiert ist, wäre am Samstagnachmittag freudestrahlend nach Hause gefahren. An einem einzigen Nachmittag hätte er seine Arbeit erledigt gehabt, wenn er das so schwankende Leistungsvermögen der Zebras hätte bebildern wollen. Am Samstag im Heimspiel gegen den 1. FC Saarbrücken war die bisherige Saison im Schnelldurchlauf zu sehen. Das 3:3-Unentschieden war das folgerichtige Ergebnis.

Da die meisten von uns aber gerade an keinem Dokumentarfilm über den MSV Duisburg der Gegenwart arbeiten, ärger ich mich wie so viele von uns über den unfassbaren Leistungsabfall der Mannschaft in der zweiten Halbzeit. Sicher, schon in der ersten Hälfte hatte Saarbrücken große Konterchancen, die Michael Ratajczak mit hervorragenden Reaktionen im eins gegen eins zunichte machte. Die Diskussion über solche Art Chancen war aber schon in den Tagen zuvor mit dem Beispiel Nationalmannschaft geführt worden. Das Spiel nach vorne klappte hervorragend, meist gelang das Pressing und das frühe Wiedererobern des Balles. Schöne Kombinationen schlossen sich an. Natürlich liegt das eigene Spielfeld bei so frühem gemeinschaftlichen Agieren in der Häfte des Gegners weit offen. Das Risiko aber schien beherrschbar. Chance um Chance wurde sich erspielt. Zwei Tore von Kingsley Onuegbu waren das Ergebnis. Das erste fiel nach schöner Vorarbeit durch Michael Gardawski, der einen langen Pass von Branimir Bajic erhalten hatte. Die Vorarbeit für das zweite Tor machte Sascha Dum nach schnellem Umschaltspiel. Die Saarbrücker Mannschaft schien hilflos zu sein und übernervös. Die Spieler machten Fehler auf Fehler, und die Zebras zu wenig Tore für die vielen Chancen. Kurz und knapp, die Mannschaft vom MSV war in der ersten Hälfte auf eine Weise überlegen, dass ich entspannt wie schon lange nicht mehr der zweiten Hälfte entgegen sah.

Mit den ersten Pässen auf dem Feld nach Wiederanpfiff wurde diese Entspannung weggeweht. Anscheinend war die Mannschaft in der ersten Halbzeit zu überlegen gewesen. Da standen nun zu viele Spieler in blau-weißen Trikots auf dem Platz, die davon überrascht wurden, dass die Saarbrücker in der zweiten Halbzeit weiter Fußball spielen wollten. Sie waren nicht darauf eingestellt, weiterhin um freie Bälle kämpfen zu müssen. Sie konnten ihre Einstellung zum Spiel zunächst nicht ändern. Jeder, der selbst schon einmal Wettkampfsport erlebt hat, kennt dieses Gefühl, ein Ziel ist erreicht. Die innere Anspannung fällt ab, und wenn dann jemand kommt und dir sagt, es geht noch weiter, wird jeder Schritt, der eben noch so leicht fiel, fast schon zur Qual. Die Spieler des MSV Duisburg glaubten vielleicht nicht, das Ziel sei erreicht, sie dachten zumindest aber, zwei Drittel Strecke wären längst geschafft. Die Ansage der Saarbrücker war dagegen, die Hälfte liegt noch vor euch. Was der Wirktlichkeit eher entsprach.

In der Kabine sollen sich die Spieler des MSV sogar der Gefahr zu früher Sicherheit bewusst gewesen sein. Das berichtete der sichtlich missmutige Karsten Baumann auf der Pressekonferenz. Doch Worte sind das eine, Taten das andere. Und so wurden die Saarbrücker vor ihren beiden schnellen Toren nach Wiederanpfiff nur noch halbherzig angegriffen. Die sichere Führung war verloren und alles begann wieder von vorne. Dennoch kämpfte sich die Mannschaft wieder ins Spiel zurück, versuchte sie ansatzweise an die aus der ersten Hälfte bekannten Qualitäten anzuknüpfen. Die Spieler waren noch einmal zur Anstrengung bereit, auch wenn der Druck auf die Saarbrücker Defensive nicht sonderlich groß wurde. Viele Torchancen gab es nicht mehr. Dennoch gelang Kevin Wolze die erneute Führung. Doch die Mannschaft spielte defensiv nicht sicher genug, um diese Führung konsequent zu verteidigen. Die Saarbrücker hatten ihre Chance gesehen und glaubten weiterhin an diese Chance. Dagegen fürchteten sich die Spieler des MSV Duisburg vor dem nächsten Fehler. Gute Voraussetzungen für den nochmaligen Ausgleich des 1. FC Saarbrücken.

Ich vermute deshalb in diesem Spiel das Wirken des Unsicherheitserhaltungsatzes. Nach diesem fußballphysikalischen Gesetz bleibt die Gesamtunsicherheit während eines Fußballspiels konstant. Die Saarbrücker Spieler hatten einen Teil der eigenen Unsicherheit auf die Spieler des MSV Duisburg übertragen. Momentan rätselt die gesamte Forschungsgruppe MSV Duisburg – Trainer, Spieler wie Zuschauer – noch über die zugrunde liegenden Mechanismen.

Die Pressekonferenz nach dem Spiel sowie die Stimmen nach dem Spiel von Kevin Wolze und Sascha Dum.

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Wenn Überlegenheit nicht mal durch Schwächen gemindert wird

Solch ein 3:1-Auswärtsieg vom MSV Duisburg gegen Rot-Weiß Erfurt lässt sich auch am zweiten Tag nach dem Spiel noch einmal mit Schlaglichtern in Erinnerung rufen. Was für ein überlegen geführtes Spiel! Welch schöne Tore! Welch schnelles, beeindruckendes Kombinationsspiel war in Erfurt vom MSV Duisburg zu sehen. Kein ruckelnder Livestream hat mir das alles vorenthalten. Dafür wuchs mit jeder Spielminute mein Bedauern nicht vor Ort sein zu können.

Noch entsprach der Verlauf dieses Spiels nicht vollends dem, was sich Kevin Wolze in der letzten Woche gewünscht hatte, mehrere Schritte in die erhoffte Richtung wurden aber genommen. Eine klare Führung hatte sich Kevin Wolze ausgemalt, um so „ein Ding“ einfach mal runterspielen zu können und Kräfte zu sparen.  Die klare Führung hatte es zur Halbzeitpause ebenso gegeben wie das überlegene Spiel der Mannschaft. Dennoch ließen sich die Kräfte nicht ganz wie gewünscht sparen, weil die Zebras ab der 33. Minute nur zu zehnt spielten. Markus Bollmann hatte wegen einer Notbremse die rote Karte erhalten. Für diese Überlegenheit musste also etwas mehr getan werden, als es sonst der Fall gewesen wäre.

Diese rote Karte wirkt im Nachhinein wie ein riesiger Hinweispfeil auf Schwächen der Mannschaft, die es bei aller spielerischen Überlegenheit dennoch gegeben hat. Was für ein Luxus, wenn wir uns diesen Schwächen in entspannter Stimmung widmen können. Noch wirkt die Abwehrreihe nicht stabil. wir wissen, Markus Bollmann und Branimir Bajic sind nicht die Schnellsten. Hat der lange Ball erst einmal den sprintenden Stürmer erreicht, ist aber Sprintstärke gefordert.  Das gute Stellungsspiel war dann einen Moment lang wohl doch nicht so gut. Schwierigkeiten sind immer wieder auch dann zu erkennen, wenn gefährliche Angriffssituationen des Gegners eigentlich schon geklärt sind. Ein Defensivspieler erobert den Ball in Strafraumnähe oder ein Querschläger wird vom MSV kontrolliert. Dann ist das Vorhaben deutlich erkennbar, die eroberten Bälle nicht planlos nach vorne zu schlagen. Gleichzeitig ist das Zusammenspiel in Strafraumnähe nicht immer sicher genug, um die dann vielen Gegenspieler in Strafraumnähe ohne erneuten Ballverlust zu überspielen. Manchmal bleibt wohl nur das Abwägen, riskiere ich den Ballverlust in Strafraumnähe oder im gegnerischen Halbfeld. Was ist da nur beruhigender für die Nerven von uns Zuschauern?

Andererseits – und nun lassen wir die Schwächen endlich ganz und gar hinter uns – andererseits wartet da vorne Kingsley Onuegbu. Wahrscheinlich ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Physiker bei ihm eine neue Form des Magnetismus entdecken. Der starke Onuegbumagnet zieht auch immer wieder weit geschlagene Bälle mit einiger Streubreite in seinen Wirkungsbereich. Solche Bälle blieben aber die Ausnahme im Spiel. Es überwog die planvolle Ballsicherheit. Aber egal, welcher Pass ihn da erreichte, es war wieder fantastisch anzusehen, wie er diese Pässe behauptete. Zudem wird er immer torgefährlicher. Kingsley Onuegbu war aber nur Teil eines sehr überzeugenden Zusammenspiels in der Offensive. Wie lange spielen diese Spieler schon zusammen?  Laufwege werden mit einer Sicherheit erahnt, die sprachlos macht. Die ersten beiden Tore konnten nur deshalb fallen, weil sowohl Pierre De Wit als auch Kingsley Onuegbu darauf vertrauen können, ihre Mitspieler nutzen den freien Raum für ihre Spielideen. Das zweite Tor von Kevin Wolze offenbart zudem seine sehr gute  Schusstechnik. Was will man mehr? Vielleicht den glänzend aufspielenden Michael Gardawski, der am Flügel engste Räume im Zusammenspiel mit Phil Ofosu-Ayeh zu nutzen wusste, um den Ball Richtung Erfurter Tor voranzutreiben? Oder einen eingewechselten Patrick Zoundi, dessen Flügelläufe ihm hoffentlch Selbstvertrauen für die nächsten Spiele geben?

Dieses Spiel war bestens geeignet für das Profi-Debut von Fabian Lenz im Tor. Er konnte sich mit der Spielsituation im Ligabetrieb vertraut machen und Sicherheit gewinnen. Bessere Bedingungen fürs learning by doing lassen sich nicht vorstellen. Wenn Tobias Feisthammel, Branimir Bajic, Sascha Dum, Tanju Öztürk und der kurz vor Spielende eingewechselte Matthias Kühne nicht gesondert erwähnt werden, ist das kein Hinweis auf ihre Leistung. Diese Mannschaft bestach durch ihre Geschlossenheit. Diese Mannschaft zwang Rot-Weiß Erfurt in der zweiten Halbzeit zu haarsträubenden Fehlern. Diese Mannschaft hatte ihren Gegner derart verunsichert, dass Rot-Weiß Erfurt nicht einmal mehr die einfachsten Zuspiele gelangen. Die Spieler von Rot-Weiß Erfurt waren frustriert, weil sie keine Mittel fanden, diesem MSV Duisburg stand zu halten. Allenfalls in den allerletzten Minuten war es diesem Gegner möglich, sich daran  zu erinnern, wie Fußball eigentlich gespielt wird. Mein Beifall für diesen Auftritt vom MSV Duisburg will gar nicht enden.

Bleibt noch ein Klickhinweis: Ludger Conrad war in Erfurt und erzählt, bei Nostras Passionem, wie es war. Die Pressekonferenz nach dem Spiel gibt es auch noch, sowie die Kommentare von Kevin Wolze, Tobias Feisthammel und Sascha Dum, dem Ilia Gruevs bei Rot-Weiß Erfurt spielender Sohn mental zur Seite steht.

Bewegtbilder plus ansprechendem Reporterkommentargibt es im Spielbericht vom MDR:

Und wer überhaupt nicht genug bekommen kann, für den gibt es auch noch das gesamte Spiel: die erste Halbzeit mit einem Klick weiter zum MDR.

Und die zweite Halbzeit gibt es natürlich ebenfalls mit einem Klick weiter.

Und nun die ganze Konzentration für Liga 3

Wahrscheinlich denken die Verantwortlichen vom SC Paderborn immer weiter über noch mehr Worte nach, die den 3:2-Sieg im Spiel gegen den MSV Duisburg als Resultat der eigenen Leistung beschreiben. Wenn etwas kaum vorhanden ist, bedarf es großer Erklärungen, damit die Menschen etwas so verstehen, wie man es selbst gerne wünscht. André Breitenreiter, der Trainer vom SC Paderborn, hatte nach der hohen Niederlage gegen den FC Energie Cottbus mehr Einsatz von seiner Mannschaft gefordert. Diesen Einsatz zeigten die Paderborner Spieler. Viel mehr aber auch nicht. Für den Sieg brauchte der SC Paderborn tatkräftige Unterstützung vom MSV Duisburg.

So fühlt sich diese Niederlage auf eine merkwürdige Weise unangenehm an. Es gibt verdiente Niederlagen, unglückliche Niederlagen, Niederlagen ohne notwendige Gegenwehr und diese Niederlage, die sich auf zwei Fehler reduzieren lässt, die innerhalb von einer Minute eine 0:1-Führung in einen 2:1-Rückstand verwandeln. Von weiteren Fehlern lässt sich natürlich auch erzählen. Doch diese eine Minute wirkt wie eine Skizze des Spiels, die das Wichtigste zeigt. Deshalb schillert dieses Gefühl der Enttäuschung so sehr. In diese Enttäuschung mischt sich immer mal wieder leiser Ärger, der keinen rechten Adressaten findet, weil ich dieser Mannschaft noch immer mit viel Nachsicht begegne. Zu Recht! Deshalb ist meiner Enttäuschung als Grundbass die so gegenläufige Begeisterung unterlegt.  Begeisterung über die weiter vorhandene Stimmung in diesem Stadion, aber auch über die immer klarer erkennbaren Möglichkeiten für eine druckvolle Offensive in dieser Mannschaft. Und letztlich mischt sich als Schlussakkord Sorge ein, dass diese Ansätze doch nicht in einer dauerhaften Wirklichkeit enden.

Die Mannschaft vom MSV Duisburg wollte den Sieg und im dritten Pflichtspiel der Saison war erneut ein Fortschritt zu erkennen. Die Mannschaft wollte sich den Sieg erspielen. Diese Mannschaft brauchte nicht die üblichen Mittel des niederklassigen gegen den höherklassigen Gegner. Kampf und durch begeisterte Zuschauer zusätzliche Kräfte kamen allenfalls hinzu. Die Grundlage des Spiels vom MSV Duisburg war der Versuch, schnell, geordnet und variabel den Ball nach vorne zu bringen. Die Paderborner spielten sehr zurückgezogen und attackierten nur manchmal plötzlich in der Hälft des MSV, was sofort aber ein grundsätzliches Problem im Spiel des MSV offen legte. Im zentralen Mittefeld fehlt der ballsichere Spieler als erste Anspielstation. Wenn es nicht im Klein-Klein über die Flügel gehen kann oder ein halblanger Ball als sicheres Anspiel ins Sturmzentrum kommt, wird es bei einem Angriff des MSV gefährlich und zwar für die eigene Defensive. Im schlimmsten Fall entstehen Gegentore wie das 2:1 für Paderborn.

Weil der Ärger über Fehler sich im Moment niemals gegen die eigene Mannschaft richten wird, musste im Stadion der Schiedsrichter als Sündenbock her. Verständlich, aber ohne Grund. Die gelb-rote Karte gegen Tobias Feisthammel war die Konsequenz aus seinem unsicheren Spiel auf der Position im defensiven Mittelfeld. Ob er auch immer wieder in Notsituationen gerät, weil der Mannschaftsverbund noch nicht perfekt harmonisiert, muss das Trainerteam beurteilen. Offensichtlich wird er aber immer wieder auch überfordert auf dieser Position, wenn er alleine gefragt ist und die Spielsituation lösen müsste. Das war schon in den ersten zwei Spielen so. Auf seiner Position gibt es also einige Arbeit. Überhaupt wirkt die Defensive in der Mitte anfällig, auch in der letzten Reihe. Beispielhaft ist für mich ein Freistoß der Paderborner, knapp in der MSV-Hälfte während der ersten Halbzeit. Irgendein Duisburger blieb sogar lange vor dem Ball, um die schnelle Ausführung zu verhindern. Dennoch schaffte es die Abwehrreihe nicht, sich so zu organisieren, dass der halbhohe Ball in den Strafraum kein Anspiel fand, ganz zu schweigen von dem folgenden freien Schuss. Sie durften sich dann beim Paderborner Spieler für seinen schlechten Abschluss bedanken. Vielleicht gehört der von Branimir Bajic verschossene Elfmeter in diese Schublade. Wer in der Defensive die Unsicherheit spürt, ist beim Schuss aufs Tor genauso beeinträchtigt.

Die Verpflichtung von Pierre De Witt wurde am Nachmittag bekannt gegeben, abends stand er von Anfang an auf dem Platz. Sofort wurde deutlich, seine Verpflichtung steigert die Qualität des MSV-Spiels. Wahrscheinlich hat er schon seit ein paar Wochen mit Bart und Perücke am Training teilgenommen, so gut fand er in die Mannschaft und so wenige Missverständnisse gab es zu sehen. Zehn Duisburger setzten die Paderborner weiter unter Druck. So wurde die Mannschaft anfällig für Konter. Doch auch die Konter spielten die Paderborner nur einmal mit Erfolg aus. Als nach diesem dritten Tor der Paderborner das Stadion fast sofort in den feiernden Gesang des MSV einfiel, wurde die Enttäuschung über das drohende Ergebnis das erste Mal gemildert. Wieder arbeiten die Anhänger des Vereins mit daran, dass eine Entwicklung stabil bleibt.

Zehn Minuten waren noch zu spielen und zehn Minuten wurde mit letzter Kraft das Tor der Paderborner bestürmt. Der Druck auf das Tor konnte nicht kontinuierlich hoch gehalten werden, dennoch wurde es immer wieder gefährlich, wurden die Paderborner selbst bei diesen zwei Toren Vorsprung nervös. Der verschossene Elfmeter von Branimir Bajic hätte den endgültigen Bruch im Spiel bedeuten können. Selbst das geschah nicht. Selbst in den letzten Minuten wurden Chancen erspielt und mit einem zweiten Tor durch Filip Oršula belohnt. Oršula von mir eher als schneller Flügelstürmer im Blick gewesen, behauptete im Übrigen immer wieder den Ball auch auf engem Raum gegen die mehrbeinige Defensive. Auch das sah für mich nach Zukunft aus. Eine Zukunft, die André Breitenreiter in der Pressekonfernz ausmalte, an die ich aber bislang nur mit einem heimlichen Seitenblick gedacht habe. Ab heute also, die ganze Konzentration für Liga 3 und das heimlich ins Auge genommene Unaussprechliche.

Mit einem Klick weiter zum Spielbericht der Sportschau.

Die Pressekonferenz nach dem Spiel:


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